Ihre Energiefragen im Überblick
Um Ihnen einen besseren Überblick zu geben, haben wir die häufigsten Fragen unserer Kunden gesammelt und hier ausführlich für Sie beantwortet:
Wie funktioniert der digitale Rechnungsversand und was muss ich dafür tun?
Digitale Rechnungen und Abschlagspläne schonen die Umwelt. Allein Deutschland verbraucht pro Jahr ca. 18,8 Mio. Tonnen Papier und ist damit auf Platz 4 im weltweiten Papierverbrauch.
Fast jeder zweite gefällte Baum in Deutschland wird zu Papier verarbeitet und die Produktion von einer Tonne Papier verursacht bis zu 50 Kubikmeter chemisch belastetes Wasser (Quellen: WWF, Umweltbundesamt). Eine digitale Rechnung schont aber nicht nur die Umwelt, sie spart auch Zeit, denn der Versand dauert nur wenige Sekunden.
Außerdem sparen Sie sich Platz bei der Archivierung Ihrer digitalen Rechnungen. Schreiben Sie uns einfach an digitale-rechnung@egt.de und teilen Sie uns eine EMail-Adresse für den zukünftigen Rechnungsversand sowie Ihre Kundenummer mit.
Wenn die Preise am Markt steigen oder fallen, wann macht sich das für mich und meinen Tarif bemerkbar?
Das hängt davon ab, in welchem Tarifmodell Sie sich befinden. Als Privatkunde befinden Sie sich meist in einem klassischen Festpreistarif. Das bedeutet, dass wir Ihren Energiebedarf bereits lange im Voraus für Sie beschafft haben und somit die Preise über die Vertragslaufzeit konstant bleiben.
Als Geschäftskunde haben Sie bei uns die Möglichkeit, einen Spot-Tarif zu wählen. Im Spot-Tarif wird Energie kurzfristig – heute für morgen beschafft. Somit macht sich die Marktentwicklung in diesem Tarifmodell direkt bemerkbar. Sofern Sie als Geschäftskunde Abschlagspläne erhalten, werden diese alle 2 Monate an das jeweilige Marktumfeld angepasst.
Bei Kunden mit monatlicher Ist-Abrechnung wird monatsscharf das tatsächliche Marktpreisniveau abgerechnet.
Wie viel Energie muss aus dem Ausland importiert werden?
Wer kann die Preise und Kosten einschätzen? Im Jahr 2022 hat Deutschland Strom in Höhe von 62,05 TWh exportiert und 35,77 TWh importiert (Quelle: Bundesnetzagentur). Die Tatsache, dass die vor kurzem abgeschalteten Atomkraftwerke zuletzt nur 5 % des Gesamtstrombedarfs ausgemacht haben zeigt, dass diese Maßnahme keinen großen Einfluss haben wird auf die Ex- und Import-Menge an Strom und somit auch auf die Strompreise.
Auch im Gasbereich sieht es entspannt aus. Die Gasspeicher sind sehr gut gefüllt und durch die zunehmend warme Witterung sinkt der Gasbedarf aktuell. Auch für die kommende Wintersaison sind die Märkte gut gerüstet, denn zur vollständigen Befüllung der Gasspeicher ist aufgrund des aktuell hohen Füllstandes deutlich weniger Anstrengung nötig als im letzten Jahr.
Kennen Sie schon unsere digitale FAQ-Seite, auf der wir aktuelle Fragen zum Thema Energie beantworten? Schauen Sie doch mal vorbei unter EGT FAQ.
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